Aktuelles aus dem Türenwerk Westner

Im Trend: Türen aus Lärchenholz

Wir von Westner verwenden vor allem heimische Hölzer, stark im Trend liegt derzeit Lächenholz, lasiert oder geölt. Beliebt ist beispielsweise die Variante Stock deckend lackiert, Türblatt im Holzdekor.

Zimmertüren und Haustüren aus Lärchenholz

 

Bild: Herbstliche Lärche, Wikimedia Commons/Mostpatiently

 

Die Lärche ist der einzige Nadelbaum, der in der kalten Jahreszeit sein „Gewand“ verliert. Die Nadeln verfärben sich im Herbst und fallen schließlich ab. Mit Ihren 20 Unterarten ist diese Baumart vor allem in Europa, Asien und Nordamerika zu finden.

 

Nach der Eibe liefert die Lärche das schwerste und härteste Holz der europäischen Nadelbäume. Durch seine Witterungsbeständigkeit und schöne Maserung ist es mehr als nur ein geschätzter Ersatz für Tropenhölzer und wird gerade für den Einsatz im Außenbereich, also für Haustüren, geschätzt, gerne aber auch für Zimmertüren eingesetzt. Als europäisches Holz hat es außerdem den Vorteil, dass durch seinen Einsatz einerseits der Bestand der seltenen Tropenhölzer geschont wird, andererseits die Transportwege weniger lang sind.

 

Die Qualität des Holzes unterscheidet sich je nachdem, wo ein solcher Baum gewachsen ist, ob im Gebirge oder im Flachland und nach der Witterung, der er ausgesetzt war. Darüber hinaus sind auch Kernholz und Splintholz von unterschiedlicher. Für Möbel, Haustüren, Zimmertüren, Furniere oder andere Zwecke wird das dichtere Kernholz der Bäume genutzt, die mit einem Alter von 100 – 150, teilweise auch über 200 Jahren „geerntet“ werden. Das Holz Ihrer Haus- oder Zimmertür hat also schon einige Generationen Menschen kommen und gehen sehen. In einer Qualitätstür aus dem Hause Westner werden schließlich auch Sie lange Freude daran haben.

 

 

 

20.09.2013