Aktuelles aus dem Türenwerk Westner

Aufbau einer modernen Tür

 

Türen gibt es schon seit der Steinzeit. Das Prinzip hat sich seither nicht wesentlich geändert. Wohl aber die Möglichkeiten der Bearbeitung und die Vielfalt an Designvarianten.

Türen gibt es eigentlich schon recht lange, seit der Steinzeit sogar. Die drei ältesten Türen Europas, allesamt in der Schweiz gefunden, sind über 5.000 Jahre alt. Das Prinzip mag ähnlich geblieben sein, also ein beweglicher Teil, eine Art Platte aus Holzteilen wird so an einer Achse befestigt, dass man sie öffnen und schließen kann. Damit sind Außen und Innen getrennt. Diese Art von Tür wird Anschlagtür genannt.

 

Woraus besteht eigentlich eine Tür heute?

Anschlagtüren sind der häufigste Typ von Türen. Auch heute bestehen sie aus einem Türblatt, das mit zwei oder mehr Scharnieren (auch so genannte Türbänder) beweglich an einem Rahmen befestigt ist. Im Unterschied zu einer Schwenktür schließt eine Anschlagtür am Rahmen und lässt sich abdichten.

 

Andere sind Schiebe- und Falttüren, die als Lösungen für bestimmte Designaufgaben in Frage kommen oder bei Räumen, in denen die üblichen Anschlagtüren nicht möglich wären.

 

 

 

 

 

 

 

Weiterentwickelt haben sich zudem die Möglichkeiten an Materialien, Scharnieren und Schließmechanismen.

 

Türen werden heute so hergestellt, dass sie aussehen, wie aus einem Stück.

Holz immer noch der wichtigste Werkstoff

Holz ist für Innentür der häufigste und beliebteste Werkstoff. Türen können aus Massivholz sein, mit Fräsungen, Einlegearbeiten und Furnieren, oder gar lackiert oder mit Glaseinsätzen. Aber auch Kunststoff, Metall und Glas sind möglich.

 

 

 

 

Deutlich weiterentwickelt haben sich die Außentüren. Mit Schließmechanismen, die man schon mit Fingerdruck öffnen kann. Oder mit Materialien von Holz über Glas bis hin zu Metall, die Türen einbruchsicher, ja sogar schusssicher machen. Sogar Brandschutztüren aus Holz sind heute möglich. Spezialtüren

 

Aufbau einer Tür

 

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Unsere Ausstellung:

29.04.2014